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NEOS zu Sparquote: KESt auf Sparbuchzinsen streichen, Vermögensaufbau ermöglichen

29.03.2024, 1883 Zeichen
Wien (OTS) - Neue Daten der Statistik Austria zeigen, dass die Sparquote in Österreich 2023 leicht gesunken ist und private Haushalte im Schnitt neun Prozent ihres Einkommens sparten. „Die Zahlen zeigen, dass die Österreicherinnen und Österreicher zwar sparen wollen, es aber aufgrund horrender Steuern und Abgaben fast unmöglich ist, sich ein bescheidenes Vermögen aufzubauen – besonders für die Jungen“, so NEOS-Wirtschaftssprecher Gerald Loacker. „Sparen muss sich endlich wieder lohnen. Denn in den letzten Jahren verliert Geld, das ausschließlich auf einem Sparkonto veranlagt wird, massiv an Wert. Niedrige Bankzinsen und die immer noch viel zu hohe Inflation haben das traditionelle Sparbuch als Anlageform entwertet.“
Anstatt im Kampf gegen die Teuerung mehr finanziellen Spielraum zu bekommen, müssten die Bürgerinnen und Bürger darauf hoffen, dass ihnen die Regierung das Geld in Gutsherrenart in Form von Gutscheinen und Boni wieder zurückgibt, kritisiert Loacker. NEOS fordern Finanzminister Brunner daher dazu auf, endlich Maßnahmen zu setzen, um Vermögensaufbau und Altersvorsorge durch Kapitalmarktinvestitionen zu fördern.
Zwtl.: NEOS fordern Streichung der KESt auf Sparbuchzinsen und Wiedereinführung der Behaltefrist
„Der Staat muss aufhören, den Menschen immer tiefer in die Taschen zu greifen und stattdessen gezielt Vermögensaufbau ermöglichen. Damit Sparen wieder attraktiver wird, muss Finanzminister Brunner endlich die Kapitalertragssteuer auf die ersten 1.000 Euro Ertrag von Sparbüchern und Sparkonten streichen. Denn wenn wir die Sparerinnen und Sparer von der KESt befreien, wirkt das auch dämpfend auf die Inflation“, so Loacker, der auch auf die NEOS-Forderung nach einer KESt-Befreiung für langfristige Kapitalanlagen verweist. „Gekoppelt an die Wiedereinführung einer Behaltefrist können wir dadurch Anreize für Investitionen schaffen und den Kapitalmarkt stärken.“

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