07.05.2024,
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Wien (OTS) - Österreichs Politik müsse aufwachen nach der
alarmierenden WIFO-Prognose – versiegendes Wirtschaftswachstum bis
2028 – und des Deloitte Radars: Da spiegelt sich die WIFO-Prognose
1:1 in den Einschätzungen der Manager wider, so ÖHV-Präsident Walter
Veit.
Zwtl.: Sachpolitik statt Wahlkampfrhetorik
Angesichts düsterer Analysen und Stillstandsprognosen sei
Wahlkampfrhetorik das letzte, was das Vertrauen in den Standort
zurückbringt, so Veit: „Wir wollen nicht hören, was andere falsch
machen! Zeigt, dass ihr es besser macht, organisiert Mehrheiten für
Gesetze, die uns weiterbringen! Das braucht das Land!“, so Veit.
Zwtl.: Unternehmen entlasten Gebot der Stunde
Der Deloitte Radar zeigt, wohin es gehen muss: in Richtung
Entlastung der Unternehmen. „Mit einem klaren Fokus auf KMU und
Dienstleister im internationalen Wettbewerb. Das Geld fließt sofort
wieder in die regionale Wirtschaft zurück“, so der Branchensprecher.
Sinkende Lohn- und Umsatzsteuern hätten unglaubliche Effekte zur
Folge: „Können Unternehmen günstiger anbieten und Konsument:innen
günstiger einkaufen, belebt das Standort und Wirtschaft“, ist Veit
überzeugt.
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