08.05.2024, 1169 Zeichen
Die RBI stoppt die angekündigte Strabag-Aktien-Transaktion in Russland. "Im jüngsten Austausch mit den relevanten Behörden konnte die Raiffeisen Bank International AG (RBI) nicht den erforderlichen Komfort erhalten, um die geplante Transaktion durchzuführen. Die Bank hat beschlossen, aus Gründen der Vorsicht von der Transaktion Abstand zu nehmen", so die Begründung.
Erneut wird betont, dass man seit Beginn des Krieges die Aktivitäten in Russland deutlich reduziert und umfassende Maßnahmen ergriffen habe, um die Risiken durch die erhöhten Sanktions- und Complianceanforderungen zu minimieren. Unabhängig von der Entscheidung zur Nichtdurchführung der Strabag SE Transaktion strebt die RBI weiterhin die Entkonsolidierung ihrer russischen Tochtergesellschaft an, heißt es.
Hintergrund. Am 19. Dezember 2023 gab die RBI die Entscheidung bekannt, über ihre russische
Tochter AO Raiffeisenbank 28.500.000 Aktien der Strabag SE zu erwerben. Damals wurde bekannt, dass MKAO „Rasperia Trading Limited“, die Gesellschaft, welche die von der RBI zum Kauf beabsichtigten 28.500.000 Aktien der Strabag SE hält, an Iliadis JSC, einen nicht sanktionierten Investor, verkauft wurde.
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1.
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