08.05.2024,
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Linz (OTS) - „Wir stimmen mit der Präsidentin voll überein, was die
vielen verfehlten EU-Vorschriften betrifft, in denen oft das Ziel
richtig ist, die Umsetzung aber die Unternehmen und den Standort
schwer belasten“, reagiert die NEOS-Nationalratsabgeordnete und
UNOS-Landessprecherin Karin Doppelbauer auf die Aussagen von
WK-OÖ-Präsidentin Doris Hummer im OÖN-Interview. „Gerade in der Phase
des EU-Wahlkampfes hat es Hummer leider verabsäumt, die Bedeutung des
Binnenmarktes für die oberösterreichische Wirtschaft und seine
exportstarke Industrie herauszustreichen. Denn die EU ist ein
zentraler Job-Motor für ganz Österreich, 690.000 Jobs verdanken wir
unserer Mitgliedschaft an dem gemeinsamen Markt. Oberösterreich
profitiert mit mehr als 180.000 Arbeitsplätzen bei Weitem am
stärksten. Mit einseitigem EU-Bashing werden wir die Überzeugung für
ein gemeinsames Europa in der Bevölkerung nicht stärken.“
Liberale Unternehmerstimme für Entlastung und Deregulierung
„UNOS setzen sich schon seit Jahren für Entlastung der Unternehmen
und einen Kahlschlag bei den Regulierungen ein“, sagt der
stellvertretende UNOS-Bundessprecher Markus Hofer. „Wir haben in
unserem jüngsten Leitantrag auch konkrete Maßnahmen formuliert, die
den Wirtschaftsstandort Österreich rasch wieder an die Spitze bringen
würden. Es ist erfreulich, dass sich die Wirtschaftskammer auf
Landes- und Bundesebene fast inhaltsgleich diesen Forderungen
anschließt. Nun verlangen wir, dass sich die ÖVP-dominierte Kammer
endlich auch bei ihren Parteifreunden in der Bundesregierung
durchsetzt und die bitter notwendige Entlastung für die
Unternehmerinnen und Unternehmer umsetzt.“
UNOS - Unternehmerisches Österreich vertreten seit 2014 die
Interessen liberal denkender Unternehmerinnen und Unternehmer und
sind in fünf Wirtschaftsparlamenten präsent. Den UNOS-Leitantrag gibt
es hier zum Download: [UNOS-Leitantrag GV Beschluss 20231118.pdf
(neos.eu)] (
https://go.ots.at/8rdQjgSm)
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