Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Besteht das Risiko einer erneuten Dotcom-Blase?


Amazon
Akt. Indikation:  162.30 / 162.96
Uhrzeit:  13:03:57
Veränderung zu letztem SK:  0.72%
Letzter SK:  161.46 ( -1.61%)

Apple
Akt. Indikation:  177.00 / 177.72
Uhrzeit:  13:03:57
Veränderung zu letztem SK:  0.86%
Letzter SK:  175.84 ( 0.50%)

Facebook
Akt. Indikation:  429.10 / 430.85
Uhrzeit:  13:03:57
Veränderung zu letztem SK:  1.93%
Letzter SK:  421.85 ( -0.05%)

Microsoft
Akt. Indikation:  381.95 / 383.45
Uhrzeit:  13:03:57
Veränderung zu letztem SK:  0.35%
Letzter SK:  381.35 ( 0.11%)

Nasdaq Letzter SK:  381.35 ( -0.01%)
Netflix
Akt. Indikation:  590.70 / 593.10
Uhrzeit:  13:03:57
Veränderung zu letztem SK:  1.47%
Letzter SK:  583.30 ( -0.93%)

27.11.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Danske Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der Technologiesektor ist heute fundamental anders aufgestellt als während der Dotcom-Blase. Doch Lars Skovgaard Andersen, Senior Investmentstratege bei der Danske Bank, ist überzeugt: Bestimmte Einzelaktien bergen Risiken.

In diesem Jahr zählt Technologie erneut zu den Branchen mit der besten Wertentwicklung am internationalen Aktienmarkt. Seit 2007 hat der Sektor im Durchschnitt die höchsten jährlichen Renditen in US-Dollar erzielt.

Daher stellt sich für Investoren zunehmend die Frage, ob das Risiko einer erneuten Dotcom-Blase wie um die Jahrtausendwende besteht. Damals brach der NASDAQ Index in den 30 Monaten ab März 2010 um 78 Prozent ein. Doch für uns ist klar, dass sich ein solches Szenario nicht wiederholen wird.

Denn im Gegensatz zu damals erwirtschaften die Technologieunternehmen inzwischen hohe Erträge und weisen das stärkste Gewinnwachstum am Aktienmarkt auf. Das Forward-KGV (geschätztes Kurs-Gewinn-Verhältnis für die nächsten 12 Monate) des globalen Technologie-Index MSCI World Technology liegt bei circa 18. Hierbei wird der aktuelle Kurs der Aktie ins Verhältnis zum erwarteten Gewinn je Aktie gesetzt. Dieses Niveau ist in keinster Weise beängstigend, wenn man berücksichtigt, dass es der Sektor geschafft hat, über so viele Jahre ein hohes Gewinnwachstum aufrechtzuerhalten.

Risikofaktor FANG-Aktien

Doch Fakt ist auch: Der Sektor wird allmählich anfälliger gegenüber der Entwicklung bestimmter Einzelaktien, in denen viele Anleger – sowohl professionelle als auch private – stark engagiert sind.

Auf globaler Ebene haben aktive Fondsmanager in den FANG-Titeln (Facebook , Amazon , Netflix und Google ) eine Übergewichtung von 64 Prozent. Das ist in Anbetracht der Tatsache, dass diese Unternehmen zu den Titeln mit den absolut höchsten Bewertungen am Aktienmarkt zählen, ein bemerkenswertes Ausmaß. Somit spielt das Einzeltitelrisiko im Technologiesektor eine große Rolle. Wenn eines dieser Unternehmen negative Schlagzeilen macht, kann das eine Schockwelle im gesamten Sektor auslösen.

Um die Jahrtausendwende war Microsoft das größte Unternehmen der Welt. Aus Anlegersicht besaß die Aktie höchste Qualität. Aber nachdem das Unternehmen wegen Verstößen gegen das Kartellrecht angeklagt wurde, begab sich die Notierung auf Sinkflug. Damals war der Kurseinbruch der Microsoft-Aktie der Startschuss, der die Dotcom-Blase zum Platzen brachte, da der Crash erhebliche negative Auswirkungen auf den gesamten IT-Sektor hatte.

Gewichtung auf „neutral“ zurückgestuft

Dennoch: Trotz ihres starken Kurseinbruchs steht die Microsoft-Aktie heute stärker da als je zuvor. Die Lektion von damals lautet jedoch, dass sich ein erhöhtes Einzeltitelrisiko zu einer fundamentalen Bedrohung sogar auf einen gesamten Aktienindex ausweiten kann.

Gegenwärtig kann niemand vorhersagen, ob eines der FANG-Unternehmen oder Apple zukünftig in irgendeine Art von Schwierigkeiten gerät. Wir sehen beispielsweise, dass die EU momentan diese Unternehmen aus unterschiedlichen Gründen sanktioniert – und große Kursschwankungen bei diesen Aktien können den ganzen Sektor aufwühlen. Aufgrund dieses erhöhten Einzeltitelrisikos haben wir uns dazu entschlossen, unsere Übergewichtung im Technologiesektor auf eine neutrale Positionierung zurückzufahren.

Kürzlich verhängte die EU-Kommission eine Strafzahlung in Höhe von 250 Millionen Euro gegen Amazon wegen eines unlauteren Steuerabkommens mit Luxemburg. Wir fürchten zwar keine Wiederholung der Dotcom-Blase, aber sind davon überzeugt, dass das Rendite-Risiko-Verhältnis in anderen Sektoren derzeit günstiger ist.

Zum Beispiel im Finanzsektor, und dort insbesondere bei US-amerikanischen Banken, erwarten wir zukünftig umfangreichere Dividendenausschüttungen an die Aktionäre. Dies in Kombination mit der positiven Korrelation der Banken mit steigenden Zinsen hat uns dazu veranlasst, diesen Sektor jetzt überzugewichten. Danske Bank erwartet, dass die US-Notenbank die Zinsen im Dezember anheben wird und 2018 zwei weitere Zinsschritte folgen werden.

Companies im Artikel

Amazon

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Global Innovation 1000
Show latest Report (25.11.2017)
 



Apple

 
Mitglied in der BSN Peer-Group MSCI World Biggest 10
Show latest Report (25.11.2017)
 



Facebook

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Computer, Software & Internet
Show latest Report (25.11.2017)
 



Google

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Computer, Software & Internet
Show latest Report (25.11.2017)
 



Microsoft

 
Mitglied in der BSN Peer-Group MSCI World Biggest 10
Show latest Report (25.11.2017)
 



Nasdaq

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Indizes und Rohstoffe
Show latest Report (25.11.2017)
 



Netflix



Blase, Nadel, platzen, http://www.shutterstock.com/de/pic-161998229/stock-photo-bubble-about-to-explode-by-a-needle.html



Aktien auf dem Radar:SBO, voestalpine, S Immo, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Wienerberger, DO&CO, EuroTeleSites AG, Kapsch TrafficCom, RWT AG, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Athos Immobilien, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, salesforce.com, Symrise, Hannover Rück, HeidelbergCement, SAP, Siemens Healthineers.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A37NX2
AT0000A2UVV6
AT0000A2SUP4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1613

    Featured Partner Video

    Konferenz und Conference (Finals)

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 20. Mai 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 20. M...

    Books josefchladek.com

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published

    Igor Chekachkov
    NA4JOPM8
    2021
    ist publishing

    Inbox: Besteht das Risiko einer erneuten Dotcom-Blase?


    27.11.2017, 5634 Zeichen

    27.11.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Danske Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Der Technologiesektor ist heute fundamental anders aufgestellt als während der Dotcom-Blase. Doch Lars Skovgaard Andersen, Senior Investmentstratege bei der Danske Bank, ist überzeugt: Bestimmte Einzelaktien bergen Risiken.

    In diesem Jahr zählt Technologie erneut zu den Branchen mit der besten Wertentwicklung am internationalen Aktienmarkt. Seit 2007 hat der Sektor im Durchschnitt die höchsten jährlichen Renditen in US-Dollar erzielt.

    Daher stellt sich für Investoren zunehmend die Frage, ob das Risiko einer erneuten Dotcom-Blase wie um die Jahrtausendwende besteht. Damals brach der NASDAQ Index in den 30 Monaten ab März 2010 um 78 Prozent ein. Doch für uns ist klar, dass sich ein solches Szenario nicht wiederholen wird.

    Denn im Gegensatz zu damals erwirtschaften die Technologieunternehmen inzwischen hohe Erträge und weisen das stärkste Gewinnwachstum am Aktienmarkt auf. Das Forward-KGV (geschätztes Kurs-Gewinn-Verhältnis für die nächsten 12 Monate) des globalen Technologie-Index MSCI World Technology liegt bei circa 18. Hierbei wird der aktuelle Kurs der Aktie ins Verhältnis zum erwarteten Gewinn je Aktie gesetzt. Dieses Niveau ist in keinster Weise beängstigend, wenn man berücksichtigt, dass es der Sektor geschafft hat, über so viele Jahre ein hohes Gewinnwachstum aufrechtzuerhalten.

    Risikofaktor FANG-Aktien

    Doch Fakt ist auch: Der Sektor wird allmählich anfälliger gegenüber der Entwicklung bestimmter Einzelaktien, in denen viele Anleger – sowohl professionelle als auch private – stark engagiert sind.

    Auf globaler Ebene haben aktive Fondsmanager in den FANG-Titeln (Facebook , Amazon , Netflix und Google ) eine Übergewichtung von 64 Prozent. Das ist in Anbetracht der Tatsache, dass diese Unternehmen zu den Titeln mit den absolut höchsten Bewertungen am Aktienmarkt zählen, ein bemerkenswertes Ausmaß. Somit spielt das Einzeltitelrisiko im Technologiesektor eine große Rolle. Wenn eines dieser Unternehmen negative Schlagzeilen macht, kann das eine Schockwelle im gesamten Sektor auslösen.

    Um die Jahrtausendwende war Microsoft das größte Unternehmen der Welt. Aus Anlegersicht besaß die Aktie höchste Qualität. Aber nachdem das Unternehmen wegen Verstößen gegen das Kartellrecht angeklagt wurde, begab sich die Notierung auf Sinkflug. Damals war der Kurseinbruch der Microsoft-Aktie der Startschuss, der die Dotcom-Blase zum Platzen brachte, da der Crash erhebliche negative Auswirkungen auf den gesamten IT-Sektor hatte.

    Gewichtung auf „neutral“ zurückgestuft

    Dennoch: Trotz ihres starken Kurseinbruchs steht die Microsoft-Aktie heute stärker da als je zuvor. Die Lektion von damals lautet jedoch, dass sich ein erhöhtes Einzeltitelrisiko zu einer fundamentalen Bedrohung sogar auf einen gesamten Aktienindex ausweiten kann.

    Gegenwärtig kann niemand vorhersagen, ob eines der FANG-Unternehmen oder Apple zukünftig in irgendeine Art von Schwierigkeiten gerät. Wir sehen beispielsweise, dass die EU momentan diese Unternehmen aus unterschiedlichen Gründen sanktioniert – und große Kursschwankungen bei diesen Aktien können den ganzen Sektor aufwühlen. Aufgrund dieses erhöhten Einzeltitelrisikos haben wir uns dazu entschlossen, unsere Übergewichtung im Technologiesektor auf eine neutrale Positionierung zurückzufahren.

    Kürzlich verhängte die EU-Kommission eine Strafzahlung in Höhe von 250 Millionen Euro gegen Amazon wegen eines unlauteren Steuerabkommens mit Luxemburg. Wir fürchten zwar keine Wiederholung der Dotcom-Blase, aber sind davon überzeugt, dass das Rendite-Risiko-Verhältnis in anderen Sektoren derzeit günstiger ist.

    Zum Beispiel im Finanzsektor, und dort insbesondere bei US-amerikanischen Banken, erwarten wir zukünftig umfangreichere Dividendenausschüttungen an die Aktionäre. Dies in Kombination mit der positiven Korrelation der Banken mit steigenden Zinsen hat uns dazu veranlasst, diesen Sektor jetzt überzugewichten. Danske Bank erwartet, dass die US-Notenbank die Zinsen im Dezember anheben wird und 2018 zwei weitere Zinsschritte folgen werden.

    Companies im Artikel

    Amazon

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Global Innovation 1000
    Show latest Report (25.11.2017)
     



    Apple

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group MSCI World Biggest 10
    Show latest Report (25.11.2017)
     



    Facebook

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Computer, Software & Internet
    Show latest Report (25.11.2017)
     



    Google

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Computer, Software & Internet
    Show latest Report (25.11.2017)
     



    Microsoft

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group MSCI World Biggest 10
    Show latest Report (25.11.2017)
     



    Nasdaq

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Indizes und Rohstoffe
    Show latest Report (25.11.2017)
     



    Netflix



    Blase, Nadel, platzen, http://www.shutterstock.com/de/pic-161998229/stock-photo-bubble-about-to-explode-by-a-needle.html





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #111: Lorenz Ursprunger, der mehrfache österreichische Meister im Hürdensprint mit Rennrad-Faible




    Amazon
    Akt. Indikation:  162.30 / 162.96
    Uhrzeit:  13:03:57
    Veränderung zu letztem SK:  0.72%
    Letzter SK:  161.46 ( -1.61%)

    Apple
    Akt. Indikation:  177.00 / 177.72
    Uhrzeit:  13:03:57
    Veränderung zu letztem SK:  0.86%
    Letzter SK:  175.84 ( 0.50%)

    Facebook
    Akt. Indikation:  429.10 / 430.85
    Uhrzeit:  13:03:57
    Veränderung zu letztem SK:  1.93%
    Letzter SK:  421.85 ( -0.05%)

    Microsoft
    Akt. Indikation:  381.95 / 383.45
    Uhrzeit:  13:03:57
    Veränderung zu letztem SK:  0.35%
    Letzter SK:  381.35 ( 0.11%)

    Nasdaq Letzter SK:  381.35 ( -0.01%)
    Netflix
    Akt. Indikation:  590.70 / 593.10
    Uhrzeit:  13:03:57
    Veränderung zu letztem SK:  1.47%
    Letzter SK:  583.30 ( -0.93%)



     

    Bildnachweis

    1. Blase, Nadel, platzen, http://www.shutterstock.com/de/pic-161998229/stock-photo-bubble-about-to-explode-by-a-needle.html   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:SBO, voestalpine, S Immo, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Wienerberger, DO&CO, EuroTeleSites AG, Kapsch TrafficCom, RWT AG, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Athos Immobilien, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, salesforce.com, Symrise, Hannover Rück, HeidelbergCement, SAP, Siemens Healthineers.


    Random Partner

    A1 Telekom Austria
    Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Blase, Nadel, platzen, http://www.shutterstock.com/de/pic-161998229/stock-photo-bubble-about-to-explode-by-a-needle.html


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A37NX2
    AT0000A2UVV6
    AT0000A2SUP4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1613

      Featured Partner Video

      Konferenz und Conference (Finals)

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 20. Mai 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 20. M...

      Books josefchladek.com

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Christian Reister
      Driftwood 15 | New York
      2023
      Self published

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber