28.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Wiener Börse Veröffentlichungen (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Erneut wird ein ausländisches Unternehmen in den Handel an der Wiener Börse aufgenommen und nutzt damit eine Möglichkeit, die heimischen Unternehmen nach wie vor verwehrt bleibt. Die FinGroup AG, ein FinTech Unternehmen mit Sitz in München, wurde heute in den Dritten Markt der Wiener Börse einbezogen. Laut Unternehmensangaben beschäftigt sich die FinGroup AG mit dem Erwerb, der Verwaltung und Veräußerung von Beteiligungen an Unternehmen, insbesondere aus dem Bereich der Finanzdienstleistungsbranche, sowie der Erbringung von Management-, Beratungs-, und Servicedienstleistungen. Die Aktien können zwischen 9:00 und 17:30 Uhr fortlaufend gehandelt werden. Als Market Maker unterstützt ICF BANK AG die Preisfeststellungen mit Zusatzliquidität.
Heimischen KMU bleibt die Möglichkeit der Einbeziehung in den Dritten Markt der Wiener Börse leider weiterhin verwehrt, denn der Dritte Markt als Einstiegssegment der Wiener Börse ist für kleinere österreichische Emittenten gesetzlich nicht zugänglich. „Der Dritte Markt eignet sich hervorragend als Einstiegssegment für den börslichen Handel. Unternehmen mit Wachstumsambitionen können sich daraus künftig in geregelten Märkten fortentwickeln. Diese Tür sollte für österreichische Unternehmen dringend gesetzlich wieder geöffnet werden“, fordert Börsenvorstand Christoph Boschan.
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Aktien auf dem Radar:E.ON .
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)191012
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Aluflexpack AG
Das Kerngeschäft der Aluflexpack AG (Aluflexpack) umfasst die Entwicklung und Herstellung hochwertiger flexibler Primärverpackungen im industriellen Ausmaß mit einem Schwerpunkt auf Aluminium basierten Verpackungen wie zum Beispiel Aluminium-Kaffeekapseln, Standbodenbeutel, Alu-Schalen, Deckel, Verpackungen für die Süßwarenindustrie und Durchdrückpackungen für den Pharmabereich.
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28.11.2017, 1899 Zeichen
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Erneut wird ein ausländisches Unternehmen in den Handel an der Wiener Börse aufgenommen und nutzt damit eine Möglichkeit, die heimischen Unternehmen nach wie vor verwehrt bleibt. Die FinGroup AG, ein FinTech Unternehmen mit Sitz in München, wurde heute in den Dritten Markt der Wiener Börse einbezogen. Laut Unternehmensangaben beschäftigt sich die FinGroup AG mit dem Erwerb, der Verwaltung und Veräußerung von Beteiligungen an Unternehmen, insbesondere aus dem Bereich der Finanzdienstleistungsbranche, sowie der Erbringung von Management-, Beratungs-, und Servicedienstleistungen. Die Aktien können zwischen 9:00 und 17:30 Uhr fortlaufend gehandelt werden. Als Market Maker unterstützt ICF BANK AG die Preisfeststellungen mit Zusatzliquidität.
Heimischen KMU bleibt die Möglichkeit der Einbeziehung in den Dritten Markt der Wiener Börse leider weiterhin verwehrt, denn der Dritte Markt als Einstiegssegment der Wiener Börse ist für kleinere österreichische Emittenten gesetzlich nicht zugänglich. „Der Dritte Markt eignet sich hervorragend als Einstiegssegment für den börslichen Handel. Unternehmen mit Wachstumsambitionen können sich daraus künftig in geregelten Märkten fortentwickeln. Diese Tür sollte für österreichische Unternehmen dringend gesetzlich wieder geöffnet werden“, fordert Börsenvorstand Christoph Boschan.
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