14.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: OMV (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der Vorstand der OMV Aktiengesellschaft ("OMV") hat beschlossen, die von OMV im Jahr 2011 begebene EUR 750 Millionen Hybridanleihe (ISIN XS0629626663) ("Hybridanleihe 2011") zu kündigen und zurückzuzahlen. Weiters erwägt der Vorstand der OMV die Emission einer neuen unbefristeten, nachrangigen Anleihe ("Neue Hybridanleihe") mit einem Gesamtvolumen von bis zu EUR 500 Millionen.
OMV wird die Hybridanleihe 2011 entsprechend § 5 Abs 3 der Anleihebedingungen mit Wirkung zur ersten Kündigungsmöglichkeit, dem 26. April 2018 (Erster Rückzahlungstermin), kündigen und zu ihrem Nennbetrag zuzüglich Zinsen zurückzahlen. Die Erklärung der Kündigung wird im Einklang mit den Bedingungen der Hybridanleihe 2011 gesondert kund gemacht. Die Rückzahlung wird über die Zahlstellen erfolgen. Die Hybridanleihe 2015 (Tranche 1 (ISIN XS1294342792) und Tranche 2 (ISIN XS1294343337)) bleibt von dieser Kündigung der Hybridanleihe 2011 unberührt.
Die Durchführung der potentiellen Emission der Neuen Hybridanleihe ist unter anderem von den gegebenen Marktbedingungen abhängig und könnte innerhalb der nächsten 18 Monate, frühestens jedoch im Mai 2018 stattfinden. Die potentielle Neue Hybridanleihe soll kein Endfälligkeitsdatum haben und von OMV zu bestimmten Stichtagen und unter bestimmten Bedingungen zurückgezahlt werden können. Details einer potentiellen Emission wie der Gesamtnennbetrag, der Emissionspreis und der Kupon würden in einem Bookbuilding-Verfahren basierend auf den jeweils geltenden Marktbedingungen ermittelt werden. Der Emissionserlös aus einer potentiellen Neuen Hybridanleihe soll für die Stärkung der Liquidität und finanziellen Flexibilität des Konzerns sowie für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden.
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Aktien auf dem Radar:FACC, AT&S, Rosenbauer, Amag, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Erste Group, Telekom Austria, Frequentis, Österreichische Post, Verbund, Strabag, ams-Osram, Bawag, Gurktaler AG Stamm, Pierer Mobility, Rath AG, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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Der Vorstand der OMV Aktiengesellschaft ("OMV") hat beschlossen, die von OMV im Jahr 2011 begebene EUR 750 Millionen Hybridanleihe (ISIN XS0629626663) ("Hybridanleihe 2011") zu kündigen und zurückzuzahlen. Weiters erwägt der Vorstand der OMV die Emission einer neuen unbefristeten, nachrangigen Anleihe ("Neue Hybridanleihe") mit einem Gesamtvolumen von bis zu EUR 500 Millionen.
OMV wird die Hybridanleihe 2011 entsprechend § 5 Abs 3 der Anleihebedingungen mit Wirkung zur ersten Kündigungsmöglichkeit, dem 26. April 2018 (Erster Rückzahlungstermin), kündigen und zu ihrem Nennbetrag zuzüglich Zinsen zurückzahlen. Die Erklärung der Kündigung wird im Einklang mit den Bedingungen der Hybridanleihe 2011 gesondert kund gemacht. Die Rückzahlung wird über die Zahlstellen erfolgen. Die Hybridanleihe 2015 (Tranche 1 (ISIN XS1294342792) und Tranche 2 (ISIN XS1294343337)) bleibt von dieser Kündigung der Hybridanleihe 2011 unberührt.
Die Durchführung der potentiellen Emission der Neuen Hybridanleihe ist unter anderem von den gegebenen Marktbedingungen abhängig und könnte innerhalb der nächsten 18 Monate, frühestens jedoch im Mai 2018 stattfinden. Die potentielle Neue Hybridanleihe soll kein Endfälligkeitsdatum haben und von OMV zu bestimmten Stichtagen und unter bestimmten Bedingungen zurückgezahlt werden können. Details einer potentiellen Emission wie der Gesamtnennbetrag, der Emissionspreis und der Kupon würden in einem Bookbuilding-Verfahren basierend auf den jeweils geltenden Marktbedingungen ermittelt werden. Der Emissionserlös aus einer potentiellen Neuen Hybridanleihe soll für die Stärkung der Liquidität und finanziellen Flexibilität des Konzerns sowie für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden.
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