14.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Porr (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Porr AG steigerte Leistung und Auftragsbestand 2017 zum fünften Mal in Folge. Mit einer voraussichtlichen Produktionsleistung von rund EUR 4,7 Mrd. erreichte die Porr einen Rekordzuwachs von über 20 %. Der Auftragsbestand mit knapp EUR 6,4 Mrd. ist so hoch wie noch nie. Die Heimmärkte der Porr blieben auch 2017 ein stabiler Wachstumsmotor.
„Die Porr ist auf Kurs. Wir haben bewusst in Wachstum investiert. Gleichzeitig haben wir mit einem Rekord-Auftragsstand eine solide Basis für 2018 und darüber hinaus geschaffen“, sagt Karl-Heinz Strauss, CEO der Porr. „Mit dem neuen Vorstandsteam legen wir 2018 besonderen Fokus auf die Profitabilität.“
Auf Basis vorläufiger Zahlen hat die Porr eine Produktionsleistung von EUR 4.738,2 Mio. erzielt. Somit lag der Zuwachs mit 20,7 % erheblich über dem Vorjahr. Das organische Wachstum von 12,3 % profitierte vor allem von der klaren Positionierung auf den Heimmärkten Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen und Tschechien. Durch Akquisitionen erzielte die PORR zusätzlich ein Wachstum von 8,4 %. Eine deutliche Steigerung kam vor allem aus dem Bereich Gewerbebau und internationalen Infrastrukturprojekten. Den Großteil der Leistung verzeichneten vor allem Österreich sowie Deutschland.
Damit erwirtschaftete die Porr im Jahr 2017 das zweitbeste Ergebnis ihrer Geschichte. Darin inkludiert sind die Integrationskosten aus dem starken Expansionskurs in Deutschland sowie Einmaleffekte in Katar. Das Ergebnis 2017 wird somit, wie erwartet, etwas unter dem Rekordwert des Vorjahres liegen.
Der Auftragsstand erreichte ein neues Allzeithoch: Mit EUR 6.366,8 Mio. erzielte er einen Zuwachs von 32,5 % trotz der stark gestiegenen Produktionsleistung. Der Auftragseingang ist mit 51,8 % noch stärker gestiegen und betrug EUR 6.300,9 Mio. Großprojekte wie BMW in München-Freimann oder komplexe Infrastrukturprojekte wie die Autobahnbrücke A1 Dortmund/Koblenz über den Rhein, die Bahnstrecke LK 354 Poznan-Pila in Polen oder der Teilabschnitt der Linie U5 in Frankfurt konnten 2017 gewonnen werden und sorgen für volle Kapazitätsauslastung über 2018 hinaus. Die PORR hat sich erneut als verlässlicher Partner bei komplexen Großprojekten im Infrastrukturbereich und der Industrie erwiesen.
Die voraussichtliche Nettoverschuldung konnte alleine im vierten Quartal 2017 um rund EUR 300 Mio. gesenkt werden und wird mit Jahresende 2017 auf unter EUR 200 Mio. liegen.
Ausblick
Der Vorstand der Porr rechnet auf Basis des aktuellen Rekord-Auftragsbestandes für das Jahr 2018 mit einem Anstieg der Produktionsleistung auf etwa EUR 5 Mrd., somit mit einem Zuwachs von ca. 5.5 %.
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Aktien auf dem Radar:E.ON , Rosenbauer, EVN, FACC, Amag, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Erste Group, Telekom Austria, voestalpine, SBO, Österreichische Post, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Wolford, Wolftank-Adisa, Marinomed Biotech, Agrana, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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14.03.2018, 3981 Zeichen
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Die Porr AG steigerte Leistung und Auftragsbestand 2017 zum fünften Mal in Folge. Mit einer voraussichtlichen Produktionsleistung von rund EUR 4,7 Mrd. erreichte die Porr einen Rekordzuwachs von über 20 %. Der Auftragsbestand mit knapp EUR 6,4 Mrd. ist so hoch wie noch nie. Die Heimmärkte der Porr blieben auch 2017 ein stabiler Wachstumsmotor.
„Die Porr ist auf Kurs. Wir haben bewusst in Wachstum investiert. Gleichzeitig haben wir mit einem Rekord-Auftragsstand eine solide Basis für 2018 und darüber hinaus geschaffen“, sagt Karl-Heinz Strauss, CEO der Porr. „Mit dem neuen Vorstandsteam legen wir 2018 besonderen Fokus auf die Profitabilität.“
Auf Basis vorläufiger Zahlen hat die Porr eine Produktionsleistung von EUR 4.738,2 Mio. erzielt. Somit lag der Zuwachs mit 20,7 % erheblich über dem Vorjahr. Das organische Wachstum von 12,3 % profitierte vor allem von der klaren Positionierung auf den Heimmärkten Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen und Tschechien. Durch Akquisitionen erzielte die PORR zusätzlich ein Wachstum von 8,4 %. Eine deutliche Steigerung kam vor allem aus dem Bereich Gewerbebau und internationalen Infrastrukturprojekten. Den Großteil der Leistung verzeichneten vor allem Österreich sowie Deutschland.
Damit erwirtschaftete die Porr im Jahr 2017 das zweitbeste Ergebnis ihrer Geschichte. Darin inkludiert sind die Integrationskosten aus dem starken Expansionskurs in Deutschland sowie Einmaleffekte in Katar. Das Ergebnis 2017 wird somit, wie erwartet, etwas unter dem Rekordwert des Vorjahres liegen.
Der Auftragsstand erreichte ein neues Allzeithoch: Mit EUR 6.366,8 Mio. erzielte er einen Zuwachs von 32,5 % trotz der stark gestiegenen Produktionsleistung. Der Auftragseingang ist mit 51,8 % noch stärker gestiegen und betrug EUR 6.300,9 Mio. Großprojekte wie BMW in München-Freimann oder komplexe Infrastrukturprojekte wie die Autobahnbrücke A1 Dortmund/Koblenz über den Rhein, die Bahnstrecke LK 354 Poznan-Pila in Polen oder der Teilabschnitt der Linie U5 in Frankfurt konnten 2017 gewonnen werden und sorgen für volle Kapazitätsauslastung über 2018 hinaus. Die PORR hat sich erneut als verlässlicher Partner bei komplexen Großprojekten im Infrastrukturbereich und der Industrie erwiesen.
Die voraussichtliche Nettoverschuldung konnte alleine im vierten Quartal 2017 um rund EUR 300 Mio. gesenkt werden und wird mit Jahresende 2017 auf unter EUR 200 Mio. liegen.
Ausblick
Der Vorstand der Porr rechnet auf Basis des aktuellen Rekord-Auftragsbestandes für das Jahr 2018 mit einem Anstieg der Produktionsleistung auf etwa EUR 5 Mrd., somit mit einem Zuwachs von ca. 5.5 %.
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Strabag
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