05.01.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity weekly der Erste Group : Konjunktursorgen und ein Ausverkauf der Apple -Aktie, nach erster Gewinnwarnung des Konzerns seit Erfindung des iPhone, zogen die US-Börsen in der ersten Januarwoche tief ins Minus. Der ATX , der in der Vorwoche Verluste von mehr als 5% hinnehmen musste, konnte jedoch mit einem deutlichen Plus von 3,4% ins neue Jahr starten. Österreichische Techtiitel wie die AT&S, konnten trotz Ausverkaufs im Sektor in Europa, um 5,3% zulegen. Als Grund für diese Outperformance sehen wir die Hoffnung des Marktes, dass AT&S das etwaig schwächere Apple Geschäft mit Neukunden und seiner diversifizierten Marktpositionierung kompensieren wird können. Weitere Unterstützung fand der heimische Leitindex vor allem durch eine Erholung der Bank- und Öltitel.
Nachdem die in Rumänien angekündigte Bankensteuer ab 2019 zu einem zweistelligen Kursrutsch der heimischen Bankenaktien in der Vorwoche führte (sowohl Erste Bank (BCR) als auch RBI sind mit lokalen Banken in Rumänien vertreten), konnten diese im neuen Jahr wieder an Boden gutmachen (RBI +6,0%, BAWAG +5,7%, Erste Group +5,4%).
Auch die Ölaktien OMV (+4,4%) und SBO (+7,9%) konnten sich in dieser Woche wieder erholen, was auf die steigenden Ölpreise zurückzuführen ist. Während sich die Konjunktur in den USA und China abkühlt, senden die Gespräche der beiden Staaten zum Handelskonflikt positive Signale am Ölmarkt.
Nur drei Titel schlossen auf Wochensicht im negativen Bereich, darunter FACC mit dem größten Abschlag (-2,3%). Voestalpine -Titel rutschten unterdessen (-1,6%) fast auf ein Drei-Jahres-Tief. Trotz der attraktiven Bewertung der Aktie gehen wir davon aus, dass sich der Aktienkurs der voestalpine nicht gegen die derzeit volatile und negative Marktstimmung bewegen wird.
Im prime-Segment des ATX konnten die Papiere des Flughafen Wiens um 3,3% zulegen. Am 31. Dezember, wurde der 27-millionste Passagier am Flughafen Wien abgefertigt. Im abgelaufenen Jahr sind 27,037 Millionen Passagiere über Wien-Schwechat abgeflogen, angekommen oder umgestiegen. Das war ein Zuwachs von 10,8% gegenüber 2017. Die Dynamik der Verkehrszahlen übertrifft weiterhin die Erwartungen, was darauf hindeutet, dass solide Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2018 in Aussicht stehen.
Ausblick. In der kommenden Woche wird Agrana die Ergebnisse der ersten drei Quartale 2018/19 vorlegen.
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atx_startet_dank_der_erholung_der_bank-_und_oltitel_gut_ins_neue_jahr
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)220596
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Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
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05.01.2019, 8641 Zeichen
05.01.2019
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Aus dem Equity weekly der Erste Group : Konjunktursorgen und ein Ausverkauf der Apple -Aktie, nach erster Gewinnwarnung des Konzerns seit Erfindung des iPhone, zogen die US-Börsen in der ersten Januarwoche tief ins Minus. Der ATX , der in der Vorwoche Verluste von mehr als 5% hinnehmen musste, konnte jedoch mit einem deutlichen Plus von 3,4% ins neue Jahr starten. Österreichische Techtiitel wie die AT&S, konnten trotz Ausverkaufs im Sektor in Europa, um 5,3% zulegen. Als Grund für diese Outperformance sehen wir die Hoffnung des Marktes, dass AT&S das etwaig schwächere Apple Geschäft mit Neukunden und seiner diversifizierten Marktpositionierung kompensieren wird können. Weitere Unterstützung fand der heimische Leitindex vor allem durch eine Erholung der Bank- und Öltitel.
Nachdem die in Rumänien angekündigte Bankensteuer ab 2019 zu einem zweistelligen Kursrutsch der heimischen Bankenaktien in der Vorwoche führte (sowohl Erste Bank (BCR) als auch RBI sind mit lokalen Banken in Rumänien vertreten), konnten diese im neuen Jahr wieder an Boden gutmachen (RBI +6,0%, BAWAG +5,7%, Erste Group +5,4%).
Auch die Ölaktien OMV (+4,4%) und SBO (+7,9%) konnten sich in dieser Woche wieder erholen, was auf die steigenden Ölpreise zurückzuführen ist. Während sich die Konjunktur in den USA und China abkühlt, senden die Gespräche der beiden Staaten zum Handelskonflikt positive Signale am Ölmarkt.
Nur drei Titel schlossen auf Wochensicht im negativen Bereich, darunter FACC mit dem größten Abschlag (-2,3%). Voestalpine -Titel rutschten unterdessen (-1,6%) fast auf ein Drei-Jahres-Tief. Trotz der attraktiven Bewertung der Aktie gehen wir davon aus, dass sich der Aktienkurs der voestalpine nicht gegen die derzeit volatile und negative Marktstimmung bewegen wird.
Im prime-Segment des ATX konnten die Papiere des Flughafen Wiens um 3,3% zulegen. Am 31. Dezember, wurde der 27-millionste Passagier am Flughafen Wien abgefertigt. Im abgelaufenen Jahr sind 27,037 Millionen Passagiere über Wien-Schwechat abgeflogen, angekommen oder umgestiegen. Das war ein Zuwachs von 10,8% gegenüber 2017. Die Dynamik der Verkehrszahlen übertrifft weiterhin die Erwartungen, was darauf hindeutet, dass solide Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2018 in Aussicht stehen.
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ATX by Wiener Börse
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
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