02.04.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Porr (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Wien, 02. April 2019 – Am 29. März 2019 wurde im Zuge einer Anschlagsfeier mit dem Erkundungsstollen Richtung Süden der vierte Vortrieb des Bauloses H51 Pfons-Brenner begonnen. Die Errichtung des Stollens ist ein wichtiger Meilenstein beim Bau des größten Tunnelbauprojekts in der Geschichte Österreichs. An den Feierlichkeiten nahmen die ARGE Partner, die Örtliche Bauaufsicht sowie die Brenner Basistunnel BBT SE teil. Das PORR Konsortium hat den Zuschlag für das Baulos H51 „Pfons-Brenner“ im März 2018 erhalten. Die Bauzeit beträgt rd. 6 Jahre. Das Auftragsvolumen beträgt rd. EUR 1 Mrd.
„Der Brenner Basistunnel ist eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte für Österreich und die Europäische Union. Der Bauablauf ist straff organisiert, um die vertragliche Bauzeit von 74 Monaten für die Rohbauerstellung erfolgreich umzusetzen. Unser umfangreiches Know-how, speziell in allen Tunnelbautechniken und im Projektmanagement sind essenziell für die erfolgreiche Realisierung. Wir freuen uns sehr, unsere Expertise im Rahmen dieses Projektes unter Beweis stellen zu dürfen“, so PORR CEO Karl-Heinz Strauss.
Nach intensiver Vorarbeit erfolgt der Ausbruch von ca. 5,6 km Erkundungsstollen im zyklischen Sprengvortrieb mit Spritzbetonsicherung. Hierbei ist die geologisch schwierige Hochstegenzone zu bewältigen. Der Stollen verläuft mittig zwölf Meter unterhalb der beiden Haupttunnelröhren. Bereits im Vorlos „Wolf 2“ wurden ca. 1,2 km Erkundungsstollen aufgefahren. Der Durchschlag Richtung Italien soll in etwa vier Jahren erfolgen.
Größter Bauabschnitt auf österreichischer Seite
Die Arbeiten an dem Baulos H51 „Pfons-Brenner“ haben im Spätherbst 2018 begonnen. Der Bauabschnitt des Brenner Basistunnels umfasst die Errichtung von zwei Haupttunnelröhren zwischen Pfons und Brenner, rund neun Kilometer Erkundungsstollen sowie der Nothalte- und Überleitstelle bei St. Jodok. Die beiden eingleisigen Haupttunnelröhren werden vorrangig mit Tunnelbohrmaschinen (TBM) aufgefahren. So lässt sich eine Strecke von bis zu 30 m pro Tag und TBM vortreiben. Die komplette Versorgung findet über einen einzigen Zugangsstollen statt.
Die Pressemitteilung und hochauflösendes Bildmaterial steht Ihnen im PORR Newsroom zur Verfügung.
Alle Daten und Fakten auf einen Blick
Projektname: |
Baulos BBT H51 „Pfons-Brenner“ |
Auftraggeber: |
BBT SE Galleria di Base del Brennero Brenner Basistunnel Gesellschaft |
ARGE: |
PORR Bau GmbH, G. Hinteregger & Söhne Baugesellschaft m.b.H., Società Italiana per Condotte d’Acqua S.p.A., Itinera S.p.A. |
Fertigstellungsfrist: |
74 Monate |
Projekttyp: |
Planen und Bauen |
Vertragswert: |
rd. EUR 966 Mio. |
13641
brenner_basistunnel_porr_konsortium_beginnt_mit_vortriebsarbeiten_am_sudlichen_erkundungsstollen
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)229207
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Wien, 02. April 2019 – Am 29. März 2019 wurde im Zuge einer Anschlagsfeier mit dem Erkundungsstollen Richtung Süden der vierte Vortrieb des Bauloses H51 Pfons-Brenner begonnen. Die Errichtung des Stollens ist ein wichtiger Meilenstein beim Bau des größten Tunnelbauprojekts in der Geschichte Österreichs. An den Feierlichkeiten nahmen die ARGE Partner, die Örtliche Bauaufsicht sowie die Brenner Basistunnel BBT SE teil. Das PORR Konsortium hat den Zuschlag für das Baulos H51 „Pfons-Brenner“ im März 2018 erhalten. Die Bauzeit beträgt rd. 6 Jahre. Das Auftragsvolumen beträgt rd. EUR 1 Mrd.
„Der Brenner Basistunnel ist eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte für Österreich und die Europäische Union. Der Bauablauf ist straff organisiert, um die vertragliche Bauzeit von 74 Monaten für die Rohbauerstellung erfolgreich umzusetzen. Unser umfangreiches Know-how, speziell in allen Tunnelbautechniken und im Projektmanagement sind essenziell für die erfolgreiche Realisierung. Wir freuen uns sehr, unsere Expertise im Rahmen dieses Projektes unter Beweis stellen zu dürfen“, so PORR CEO Karl-Heinz Strauss.
Nach intensiver Vorarbeit erfolgt der Ausbruch von ca. 5,6 km Erkundungsstollen im zyklischen Sprengvortrieb mit Spritzbetonsicherung. Hierbei ist die geologisch schwierige Hochstegenzone zu bewältigen. Der Stollen verläuft mittig zwölf Meter unterhalb der beiden Haupttunnelröhren. Bereits im Vorlos „Wolf 2“ wurden ca. 1,2 km Erkundungsstollen aufgefahren. Der Durchschlag Richtung Italien soll in etwa vier Jahren erfolgen.
Größter Bauabschnitt auf österreichischer Seite
Die Arbeiten an dem Baulos H51 „Pfons-Brenner“ haben im Spätherbst 2018 begonnen. Der Bauabschnitt des Brenner Basistunnels umfasst die Errichtung von zwei Haupttunnelröhren zwischen Pfons und Brenner, rund neun Kilometer Erkundungsstollen sowie der Nothalte- und Überleitstelle bei St. Jodok. Die beiden eingleisigen Haupttunnelröhren werden vorrangig mit Tunnelbohrmaschinen (TBM) aufgefahren. So lässt sich eine Strecke von bis zu 30 m pro Tag und TBM vortreiben. Die komplette Versorgung findet über einen einzigen Zugangsstollen statt.
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ARGE: |
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Fertigstellungsfrist: |
74 Monate |
Projekttyp: |
Planen und Bauen |
Vertragswert: |
rd. EUR 966 Mio. |
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