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FFG: Österreichs F&E-Ausgaben auf Rekordniveau

24.04.2024, 1880 Zeichen
Wien (OTS) - Die Globalschätzung für Forschung und Entwicklung (F&E) der Statistik Austria zeigt einen erheblichen Anstieg der F&E-Ausgaben, wobei die F&E-Quote mit beeindruckenden 16,6 Milliarden Euro die 3,3 Prozent-Marke übersteigt und somit Höchstwerte erreicht. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg des Unternehmensanteils an diesen Ausgaben. Die Förderungen durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG spielen dabei eine entscheidende Rolle.
„Die Hebelwirkung der FFG auf die Wirtschaftsausgaben für F&E ist deutlich erkennbar und trägt maßgeblich dazu bei, dass Unternehmen vermehrt in innovative Forschungsprojekte investieren“, so Henrietta Egerth, FFG-Geschäftsführerin. „1 Euro FFG-Basisprogrammförderung generiert im Schnitt der letzten 3 Jahre 8 Euro an zusätzlichen Erträgen bei den Unternehmen.“ Umso wichtiger ist es daher, wie zuletzt gemeinsam mit der WKÖ und Unternehmensvertretern gefordert, jetzt die Mittel der Basisprogramme auf mindestens 330 Millionen Euro pro Jahr zu erhöhen, um trotz gestiegener Kosten weiterhin exzellente Forschung zu ermöglichen.
„Es ist erfreulich zu sehen, dass die F&E-Ausgaben und die Beteiligung der Unternehmen an diesen Ausgaben zunehmen und wir uns weiterhin auf dem Weg zu den Top 5 europaweit befinden. Dennoch reicht dies allein nicht aus, um die langfristige Wettbewerbsfähigkeit Österreichs zu sichern. Unbestritten ist, dass österreichische Unternehmen und Forschungseinrichtungen noch mehr Potenzial haben“, betont FFG-Co-Geschäftsführerin Karin Tausz. Dieses will man durch eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung, sowie gezielte Investitionen in innovative Schlüsseltechnologien und Forschungsprojekte, auch auf europäischer Ebene, heben. Ein Plus an Förderbudget ist hier die Voraussetzung, um Österreich in Zukunft einen Platz als Innovation Leader an der internationalen Spitze zu sichern.

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