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WK Wien: Wiener Gewerbe- und Handwerksbetriebe sind Meister im Upcycling

19.04.2024, 4317 Zeichen
Wien (OTS) - Die Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Wien (WK Wien) weist anlässlich des Earth Day am 22. April auf die Bedeutung von Re- und Upcycling hin. Viele Wiener Unternehmen haben sich als Vorreiter in diesem Bereich etabliert. Spartenobfrau Smodics-Neumann betont: „Zahlreiche Wiener Unternehmen zeigen eindrucksvoll, wie Handwerk, Design und Nachhaltigkeit harmonisch vereint werden können. Sie sind im Bereich Re- und Upcycling wahre Vorreiter. Ihre Kreativität und ihr Engagement sind unerlässlich, um unsere Umwelt zu schützen und eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen zu sichern.“
Zwtl.: Wiener Upcycler vom Tischler zum Bauunternehmer
Upcycling im Wiener Gewerbe und Handwerk hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Smodics-Neumann: „Wiener Unternehmen zeigen eindrucksvoll, wie aus gebrauchten Materialien neue und einzigartige Produkte entstehen können.“ Im Tischlerhandwerk etwa wird zunehmend auf Upcycling gesetzt, wobei die Restaurierung alter Möbel ein zentraler Bestandteil ist. Durch sorgfältige Reparatur- und Restaurierungsarbeiten erhalten alte Möbel ein neues Leben und können wieder in Gebrauch genommen werden. Darüber hinaus wird durch die Verwendung von Holzabfällen, die normalerweise entsorgt würden, ein nachhaltiger Ansatz gefördert, der die Ressourcennutzung optimiert und die Umweltbelastung verringert.
Auch Wiener Bauunternehmen und Renovierungsfirmen setzen auf Upcycling, indem sie alte Baumaterialien wie Holz, Ziegelsteine oder Metall wiederverwenden. Anstatt diese Materialien wegzuwerfen, werden sie restauriert und in neuen Bauprojekten integriert. Das spart nicht nur Kosten, sondern reduziert auch die Umweltbelastung. Smodics-Neumann: „Diese Beispiele zeigen, wie Upcycling im Gewerbe und Handwerk in Wien vielfältig angewendet wird und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet, indem Ressourcen effizient genutzt und Abfall reduziert wird.“
Zwtl.: Wiener Upcycler von Kleidermacher zum Elektrotechniker
Im Bereich der Mode- und Bekleidungstechnik gibt es zahlreiche Wiener Upcycling-Betriebe. Schneider verwandeln alte Kleidung durch Anpassung von Schnitten und Hinzufügen von Details zu modernen, einzigartigen Designs. Sie nutzen Stoffreste für Patchwork-Techniken, um individuelle Kleidungsstücke zu schaffen. Unkonventionelle Materialien wie recycelte Stoffe oder alte Jeans werden für die Herstellung von Kleidung und Accessoires verwendet, beispielsweise durch Nutzung von recycelten PET-Flaschen für Stoffe. Smodics-Neumann: „Diese Praktiken fördern Upcycling und nachhaltiges Design in der Modeindustrie, indem sie Abfall reduzieren und umweltbewusste Verfahren unterstützen.“
Auch in der Elektrotechnik bieten sich Upcycling-Möglichkeiten, obwohl sie weniger offensichtlich sind. Elektrotechnik-Profis reparieren Elektronikgeräte, um ihre Lebensdauer zu verlängern. Oder sie nutzen alte Geräte, um neue Gadgets zu bauen. Smodics-Neumann: „So fördern sie die Wiederverwendung und motivieren zum Reparieren statt Wegwerfen. Diese Praktiken zeigen, wie Elektrotechnik-Profis in Wien Ressourcen schonen und kreative Lösungen finden können.“
Zwtl.: „Sind stolz auf unsere Wiener Re- und Upcycler“
Maria Smodics-Neumann äußert ihre Anerkennung gegenüber den Wiener Unternehmen im Bereich Re- und Upcycling. Sie würdigt ihr Engagement und ihre Kreativität, die einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz und zur Schaffung einer nachhaltigen Zukunft leisten: „Wir möchten allen Wiener Unternehmen im Bereich Re- und Upcycling unseren herzlichen Dank aussprechen. Ihr Engagement und Kreativität tragen maßgeblich dazu bei, unsere Umwelt zu schützen. Wir sind stolz auf unsere Wiener Re- und Upcycler für ihr nachhaltiges Engagement, das dazu beiträgt, eine sauberere Umwelt für kommende Generationen zu schaffen und unseren Kindern eine gesündere Zukunft zu ermöglichen.“
Zwtl.: „Unsere Betriebe sind Experten bei Nachhaltigkeit“
„Unsere Mitgliedsbetriebe üben schon jetzt eine Pionierfunktion in Sachen Klimawende aus. Ob beim Photovoltaik-Programm, ob in der Regionalisierung der Stromerzeugung und –verteilung, ob in der Gebäudesanierung oder bei Reparaturdienstleistungen: überall tragen Handwerks- und Gewerbebetriebe maßgeblich dazu bei, den Carbon-Footprint zu verringern“, so Maria Smodics-Neumann: „Unsere Betriebe sind Experten bei Nachhaltigkeit und Klimaschutz.“

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